Erfahrungsbericht Birgit

Birgit hat ihren Körperfettanteil mithilfe des Before And After Programms von 21,4% auf 13,7% gesenkt und dabei 2,5kg Muskeln aufgebaut. Hier ist ihr Erfahrungsbericht:

Warum habe ich das Before and After Programm gemacht?

Ich habe mir in meinem Leben nie wirklich über eine Ernährungsumstellung Gedanken gemacht. Fand aber schon, dass ich immer mehr Sport machen musste, um einen entsprechenden Level zu halten. Da ich dann aber oft schlapp und müde war, habe ich es nicht geschafft, mehr Sport zu machen und habe dann gemerkt, dass sich gerade um die Hüfte und am Bauch die Kilos festsetzen. Und so habe ich dann beschlossen, wenn ich zunehmend unzufrieden bin, dass ich etwas ändern muss.

Und da flog mir der BNA Flyer in die Hände. Mich hat hauptsächlich angesprochen, dass durch die Messungen auch aufgedeckt werden kann, dass durch die eigenen Essgewohnheiten Hormone falsch angesteuert werden, was dann z.B. zu zu wenig und zu schlechtem Schlaf führen kann. Daran wollte ich arbeiten. Mehr und besser schlafen! Toll!
Durch die kontinuierlichen Messungen im Abstand von ca. 3 Wochen ist man mit Lasse immer im Kontakt und kann also die ganze Zeit verfolgen, wo man mit seinen Zielen steht. Die legt man im Erstgespräch mit Lasse fest. Meine Ziele waren: zufriedener werden (entstresster, wacher, energiereicher), mein Körper soll definierter sein, gerade am Bauch und etwas an Gewicht kann ich auch verlieren.

Was fiel mir schwer?

Da ich ein Frühstücksmuffel war und auch noch bin, fällt mir weiterhin das Frühstücken schwer. Ich lasse es gerne mal weg. Auf Brot und Brötchen, Nudeln und Pizza zu verzichten, ist gar nicht so schwer und es fühlt sich auch nach einer Zeit nicht mehr wie verzichten an. Aber anfangs dachte ich, das geht gar nicht.

Ich bin nicht sklavisch konsequent und hab auch mal genascht, stand etwas zum Feiern an, hab ich auch nicht auf Sekt verzichtet.

Was ich wirklich schwer fand, ist morgens meinen Kaffee ohne Milch und Zucker zu trinken. Das habe ich auch nicht durchgehalten und dann wurde der Zucker durch Kokosblütenzucker ersetzt und satt Milch kam Sahne in den Kaffee.

Mir ist es auch schwer gefallen, offen über meine Ernährungsumstellung zu sprechen, da ich oft auf Ablehnung stoße; denn es fällt häufig meinen Gesprächspartnern schwer zu verstehen, dass es bei einer Ernährungsumstellung nicht primär nur um Kilos-Verlieren geht, sondern um sein eigenes Körperbewusstsein und um seine eigene Zufriedenheit.

Was hat sich positiv verändert?

Ich habe in der Zeit generell mehr gekocht und neue Rezepte und Zutaten, die ich vorher nicht kannte, ausprobiert – und war oft sehr positiv überrascht, wie gut das alles schmeckt.
Ab ca. der dritten/vierten Phase konnte ich auch selber an mir visuell positive Veränderungen feststellen. Insgesamt fühle ich mich beim Sport durchhaltender und kräftiger. Jetzt ist das Programm beendet. Es ist nicht alles perfekt, aber dafür ist das Leben auch zu komplex. An jedes Ziel kann ich einen Haken machen – mal einen kleinen, mal einen großen.

Was nehme ich nachhaltig mit?

Es war ein richtiger Schritt und zum Glück gibt es noch eine Anschlussbetreuung, die ich gerne in Anspruch nehmen werde. Ich werde weiterhin in meinem Speiseplan auf Getreideprodukte verzichten, da ich merke, dass das meinem Körper und meiner Haut gut tut, und ich werde weiterhin an meinem Schlaf arbeiten.

Und zum Schluss: Danke, Lasse, für Deine tolle Unterstützung!